EHL Jubiläumsmagazin 30 Jahre

Interview: Michael Mitterdorfer

Wie alles begann Als Gründungs-Geschäftsführer der seinerzeitigen CPB, der heutigen EHL, war Michael Mitterdorfer der erste Chef von Michael Ehlmaier – und ist „wahnsinnig stolz“, was daraus geworden ist.

Michael Ehlmaier vor. Er schafft es schnell, das Ver- trauen der Menschen zu gewinnen und diese zu ver- netzen. So entstehen die besten Deals. Er ist damit einfach der beste Dealmaker und das verbunden mit einem Höchstmaß an Integrität und Korrektheit.

Worauf sind Sie da am meisten stolz?

Mitterdorfer: Auf die Menschen, die in diesem Un- ternehmen ihre Karriere begonnen haben. Viele von ih- nen prägen heute als Vorstände, GeschäftsführerInnen oder eben UnternehmerInnen die österreichische Im- mobilienbranche. Auf sie alle bin ich wirklich sehr, sehr stolz! Ich sehe es als wirklich großes Glück, dass ich solche tollen Leute finden und für das Unternehmen begeistern konnte. Michael Ehlmaier steht da natür- lich auch ganz oben auf der Liste. Er war von Anfang an eine treibende Kraft in der Firma; mit großem Ehr- geiz und Elan hat er etwas ganz Besonderes schaffen wollen – und das ist klar gelungen. Ich bin wahnsinnig stolz darauf, was er da aufgebaut hat.

Das allein macht den Erfolg nicht aus?

Mitterdorfer: Wie gesagt müssen dafür auch die Servicequalität und auch der hundertprozentige Ein- satz absolut stimmen. Das ist klar. Aber natürlich arbeitet man bevorzugt mit Menschen, wo die Basis

stimmt, wo Vertrauen – erwiesenermaßen berechtigt – absolut da ist und wo man sich einfach „blind“ verlas- sen kann. Natürlich geht es im Idealfall um das Geschäft, Michael Ehlmaier vernetzt die Menschen auch ab- seits des Geschäftes. Es liegt ihm im Blut – und wohl dem ganzen

Was war da sein Erfolgsgeheimnis, aus Ihrer Sicht?

Mitterdorfer: Ganz klar seine menschliche Größe, der soziale Aspekt in breitester Hinsicht. Ohne Profes- sionalität und perfekter Servicequalität geht es heute sowieso nicht mehr, das ist klar. Und das wird von allen KundInnen ja auch vorausgesetzt. Der soziale Aspekt ist der USP.

Michael Mitterdorfer war Gründungs-Geschäftsführer.

EHL-Team. Weil er eben genau solche Leute um sich schart, die diese Vorteile haben. Und die starke Marke.

Wie meinen Sie das?

Mitterdorfer: Es ist eine Kunst – und auch eher sel- ten – Menschen so schnell sehr nahe zu kommen. Das ist gerade in unserer Branche ja so wichtig. Und vor allem trägt er das auch in seine Firma hinein. Diese menschlichen Werte sind Teil der EHL-DNA geworden und werden von seinen MitarbeiterInnen gelebt.

Wofür steht EHL in Ihren Augen?

Mitterdorfer: Gleich gute Betreuung durch alle EHL-MitarbeiterInnen, berechtigtes Vertrauen und ein Player am Markt mit einem 360-Grad-Dienstleistungs- angebot. Bemerkenswert ist sein Engagement für die Jugend, der er eine Chance gibt und mit der er auch gut vernetzt bleibt.

Was ist der rote Faden des Erfolges?

Mitterdorfer: Die Empathie der EHL-Leute! Das lebt

Danke für das Gespräch

30 JAHRE I Jubiläum

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