(Lindengasse, ehemaliges Kurier-Gebäude), in de- nen Quadratmeterpreise bis zu EUR 8.200 erzielt wurden. Deutlich niedrigere Preise und auch höhe- re Renditen sind allerdings nur in einem schmalen Streifen zwischen Neubaugürtel und Kaiserstraße zu finden. Aber auch hier zeichnet sich mittlerwei- le ein Aufholprozess ab, von dem Investoren mit etwas mehr Risikobereitschaft profitieren können. Dachbodenausbauten sind im gesamten Bezirk wirtschaftlich sinnvoll, doch wurde ein großer Teil dieses Potenzials bereits genutzt.
sind Investments in den teuersten Bezirksteilen entweder unter sehr langfristigen Gesichtspunk- ten als nachhaltige Veranlagung oder wenn es die Möglichkeit zu wertsteigernden Ausbauten und Abverkauf wesentlicher Teile des Objekts als Eigentumswohnungen gibt.
Aufholpotenzial am Gürtel
Etwas mehr Bewegung ist in den stadtauswärts der Neubaugasse gelegenen Bezirksteilen zu verzeich- nen. Hier gab es zuletzt auch vereinzelt Neubauten
U2
Neustiftgasse
Lerchenfelder Straße
Thaliastraße U6
Burggasse
7.
Volkstheater U2 U3
Schottenfeldgasse
Spittelberg
Museumsquartier U2
Burggasse - Stadthalle U6
Neubaugasse
7.
Siebensterngasse Mariahilfer Straße
überdurchschnittliche Preislagen
Kaiserstraße
U3
U2
Neubaugasse
durchschnittliche Preislagen
unterdurchschnittliche Preislagen
Zieglergasse U3
westbahnhof
U-Bahn
Westbahnhof U3 U6
U2-Verlängerung in Planung
Durchschnittliches Einkommen
Haushaltsentwicklung*
Anteil nicht-österreichischer Staatsbürger
16.517 Haushalte
2009
EUR 22.173,– EUR 24.327,– 7. Bez., Ø Wien
7. Bez., Ø Wien 28,6% 29,0%
+9,8%
2020 2030 2040 2050
+13,1%
+0,4%
+9,7%
+16,2%
+19,8%
33
*Quelle: ÖROK
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